Nick Didlick
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Nick Didlick

SANDISK EXTREME TEAMMITGLIED

Nick Didlick (http://visualmediaproducer.com) griff aus Liebe zu den wild-unberührten Landschaften British Columbias zur Kamera und konnte nicht ahnen, dass seine Fotos eines Tages Preise gewinnen oder auf den Titeln der weltweit renommiertesten Zeitschriften, Magazine und Tageszeitungen veröffentlicht werden würden.

Seine ursprüngliche Motivation war es, die Schönheiten der Natur abzulichten, doch schon bald gehörte seine Nikon genauso zur Standardausrüstung wie Kletterhaken und Watstiefel. Es dauerte nicht lange, da mündete seine Leidenschaft in eine professionelle Karriere als Fotojournalist.

Nachdem einige Zeitungen im Raum Vancouver seine Fotos veröffentlicht hatten, stand er schon bald im Sold großer landesweiter Tageszeitungen und internationaler Printmagazine. Laut Didlick war diese Entwicklung unvermeidlich. „Ich liebe es zu fotografieren, aber es war die Kamera, die mich ausgewählt hat. Ich habe mich die ganze Zeit einfach nur am Kameragurt festgehalten und bin mitgefahren.“

Und was für eine Fahrt das war. Richtig in Schwung kam Didlicks Karriere im Jahr 1979 als er mit 22 Jahren Mitglied der United Press Canada (die kanadische UPI-Tochter) wurde. In den nächsten fünf Jahren folgten zahlreiche Auslandsaufenthalte in Nord- und Südamerika sowie Europa, immer auf der Jagd nach den großen Storys. 1985 zog es ihn nach Brüssel in das gerade neu eröffnete Büro des Reuters News Pictures Service. Später übernahm er in London die Stelle als Deputy Chief Photographer für das Vereinigte Königreich und Irland.

1988 wurde Didlick als „Reuters Journalist of the Year“ ausgezeichnet, das erste Mal, dass diese Auszeichnung an einen Fotojournalisten von Reuters ging. Zweimal wurde er für den Pulitzer-Preis nominiert. Nachdem er über ein Jahrzehnt aus Koffern gelebt hatte und von einem Krisenherd zum nächsten gereist war, zog es ihn schließlich wieder nach British Columbia, wo er 1990 eine Stelle bei der The Vancouver Sun antrat.

Didlick gehört zu den Pionieren der Digitalfotografie (bereits 1994 stieg er von Filmkameras auf Digitalkameras um) und kehrte im Jahr 2001 dem Zeitungsgeschäft ganz den Rücken zu. Er gründete ein Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf digitale Fotografie, Videografie, Webdesign und Social Media.

In seiner 40-jährigen Karriere als professioneller Fotograf hat Didlick über die Olympischen Spiele, Super-Bowl-Spiele, Stanley Cup-Finale, Gipfel der Supermächte, Reisen der königlichen Familie, Naturkatastrophen, Unruhen und andere Konflikte berichtet. Seine Fotos kennt man von den Titelseiten der größten Tageszeitungen und Magazine, unter anderem die International Herald Tribune, The New York Times, The Times of London, The Sydney Morning Herald, Stern, Time, Newsweek, Vanity Fair und Rolling Stone.

Seine Fotoabenteuer setzt Didlick heute von (http://overvancouver.com) seiner Heimat in Vancouver, B.C., aus fort, wo er, wenn er nicht gerade auf Foto-Session ist oder seine internationalen Kunden berät, gerne zu Rafting-Touren auf den Lachsflüssen aufbricht oder Wanderungen durch die Wildnis unternimmt, natürlich immer mit seiner Nikon um den Hals.

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